Das Motto im Februar 2009 lautete:

"Das DKS wird 40 - spritzig, frech und würzig 2.Teil"

Das Programm zeigte einen Abriss aus 40 Jahren und eine Fülle aus dem Fundus war zu sehen. Alles würzig und frech auf die heutige Zeit bearbeitet. Dabei sah man auch alte Akteure, selbst mit Gründungsmitgliedern gab es ein Wiedersehen.

Der DKS e.V. bot 3 Veranstaltungen vom 14.02.09 bis 21.02.09. Zum Tanz spielten dieses Jahr „Die Combo“, die „Friedebacher Feuerwehrmusikanten“, die „Borneo Band“ und die Disco“Royal“. Die Veranstaltungen waren wieder gut besucht, der zweite Fasching am 21. 02 2009 war bereits eine Woche vorher komplett ausverkauft. Die Stimmung war wieder super und es gab viele lobende Anerkennungen. Begonnen hat die Faschingsrevue mit dem Aufzug und der Ansprache der Narren, durch Horst Wolf für die erste und Tino Schwarz, der Präsident, für die zweite Generation. Der Aufzug erfolgt traditionell in der Vereinsuniform.

Zum Jubiläum wurde kurzfristig eine Geburtstagstorte angeliefert, aus der Tina Zemmrich in feierlicher Robe entstieg. Sie führte als Entertainerin durch das Programm. Das Programm in diesem Jahr stand ganz unter dem 40 jährigen Rückblick. Die Texte dazu sind auf die heutige Zeit aktualisiert worden. Der erste Auftritt der Dance Company des DKS war ein Wechsel zwischen Pop und Klassik in Perfektion. Die Choreografien von Jana Geiler und der Auftritt der Tänzerinnen ist immer wieder sehenswert. Einen erneuten Auftritt gab es mit dem U-Boot-Kapitän Max Strammsack, Rene Schwarz, der diesmal eine Meerjungfrau, Nadine Neubert mitbrachte. Beim Auftauchen kam wieder die übliche Frage: „Ham`mir gewonn?“. Anschließend wurde von beiden mancher Schalk erzählt. Eine sehr schöne Tanznummer war der Auftritt der Tanzmäuse, sie boten unter dem Motto Formel Racing-Team eine spritziger Darbietung, die so gut gefiel, dass sie an einer Zugabe nicht vorbei kamen. Bei den wunderschönen Kostümen hatten unsere Heinzelmännchen wieder ganze Arbeit geleistet. Vielen Dank.

Die Olsenbande war in einer Besetzung, wie schon zum 30-jährigen, mit Hartmut Wagner, Horst Wolf und Heinz Schwarz, zusehen gewesen. In der gleichen Nummer gab es ein Wiedersehen mit Gerhard Richter, der aus dem Tresor „Franz Jäger“ entstieg, gespielt von Tino Schwarz. Zum zweiten Fasching gab es eine Überraschung, denn aus dem Safe entstieg das Original Gerhard Richter und Tino kam vom Eingang und beschwerte sich über seinen „Doppelgänger“. Eine weitere lustige Nummer, die aus dem Sportfasching 2003 stammt, fand viel Gefallen. Das war das Syncron-Haarewaschen. Diesmal dargestellt von Robby Katschner, Maik Zirnsack und Mario Pranzas. Für die starke Nummer mussten sie jedes Mal eine Zugabe bringen, „obwohl die Haare bereits sauber waren“. Das Männerballett bot diesmal einen Einblick in eine „ganz normale Probe“, die mit einer lockeren Bierrunde begann. Mit dem Auftritt von Jana Geiler, die das Training in „geordnete Bahnen“ führt, kamen die Herren ganz schön ins Schwitzen. Die Tanzdarbietungen waren sehr gekonnt, sodass Jana und ihre Männer um eine Zugabe nicht herum kamen. Bemerkenswert waren auch die Trikots der Tänzer.

Der Rückblick auf die 40 Jahre wurde mittels einer Modenschau gehalten, die Phillip Reichelt kommentiert. Unter der Vielzahl der Nummern der vergangenen Jahre konnte nur ein ganz kleiner Teil der Kostüme aus den 20 Jahren vor und 20 Jahren nach der Wende gezeigt werden. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ein wehmütiger Rückblick auf die schönen Zeiten mit dem Bommelduo durch Tino Schwarz, wurde zu dem neuen Duo Julia und Tino übergeleitet. Mit bekannten Songs und dem Gast Regina Zindler, gespielt von Uto Berger, wurde an die schöne Zeit des Bommelduos erinnert. Auch ein neuer Song wurde von Beiden zum Besten gegeben. Beim „Steh auf wenn du aus Sayda bist“ war dann wie immer die Stimmung am kochen. Eine Klassikernummer war der Auftritt des Puppenspielers mit seiner Marionette „Hiktolf Adler“. Diese Nummer wurde super gespielt von Nico Müller und Sven Breitfeld. Da Jan Niezel, der Bühnenpartner von Nico in diesem Jahr nicht anwesend war, wurde der gesprochene Teil von Hiktolf von Jan Niezel als Playback eingespielt. Die Sketche, die besonders die Saydarer News unter die Lupe nahmen, kamen beim Publikum wieder super an und es gab viele Lacher. Zur Gala waren auch Florian Silbereisen, „Heeeyy“ und sein Gast Verona Feldbusch-Pooth, gespielt von Stefan Wanke und Rene Schwarz. Bei ihrem frivolen Auftritt konnten sie mit Erotik und Witz beim Publikum punkten. Der Fasching lebt, dies zeigt der Tanzmix zum Schluss der Aufführung, zu dem die Tänzerinnen unter der bewerten Leitung von Jana Geiler, ihr Können in Kostümen ganz in Weiß zeigten. Für diese tolle Leistung und bei der tollen Stimmung kamen auch sie an einer Zugabe nicht vorbei. Zum Abschluss standen noch einmal alle Akteure auf der Bühne, die dieses Mal sehr eng wurde. Es gab wieder für fleißige uneigennützige Helfer Auszeichnungen und alle verabschiedeten sich ins 41. Jahr des DKS e.V. Sayda.

Besonderen Dank gilt unserer Tina Zemmrich, die es ermöglicht hat, uns zu unserer 40-Jahre-Gala auf ganz besonderer Weise durch das Programm zu führen. Eine ganz besondere Wertschätzung erfuhren wir als Faschingsclub durch viele DKS-Fans am zweiten Fasching, indem sie sich „Jubiläums-T-Shirts“ anfertigen ließen und bei unserem Einmarsch zu Beginn des Programms und an dessen Ende ein Spalier bildeten. Für uns Faschingsclubmitglieder ein Gänsehauterlebnis und natürlich Ansporn genug, um weiterhin einen niveauvollen Fasching unseren Gästen zu bieten. Vielen Dank dafür. Bis auf ein baldiges Wiedersehen mit DKS - Hellau.

V. Krönert, T. Schwarz, S. Katschner

 


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